Costa Rica 2018 - Pura Vida


Viele schöne Strände, zahlreiche Wasserfälle, wilde Tiere, Unmenge an Wäldern, Casados und Gallo Pinto.

 

  • 4 Wochen unterwegs
  • 2.400 km durchs Land mit dem Auto 
  • 12 Übernachtungsorte
  • Berge, Strände, Straßen & Wälder


Reiseroute mit Übernachtungen, Aktivitäten, Stränden und Wasserfällen
Reiseroute mit Übernachtungen, Aktivitäten, Stränden und Wasserfällen

Tag 1 - Alajuela→ Puerto Viejo de Talamanca

 

Alles pünktlich und angenehmer Flug mit Zwischenstopp in Atlanta.
Ankunt am Abend in San Jose und unspektakuläre Taxi-Fahrt nach Alajuela. Dort ein herzlicher Empfang im Hotel „Casa Tago“; allerdings gab´s kein Willkommens-Bierchen mehr.

Frühes aufwachen und schönes Frühstück im Innenhof mit frischen Früchten - Guanabana-Saft, Eiern, Milchbrötchen, dem ersten Gallo Pinto und dem ersten Kontakt mit dem leckeren Costa-Rica-Kaffee. Dann ab zum Sightseeing von Alajuela: Kirche, plaza central, Mueso historico, mercado mit tortuga Eiern und Cafecito mit Teilchen in nettem Kaffee "trigo miel".

 

Zurück ins Hotel, Sachen packen und bezahlen und ab mit Taxi ins Wyndham Hotel (mega-luxus Hütte) um das Mietauto abzuholen. Unsere Kiste für die nächsten Wochen: 2019er Corolla Modell ohne Nummernschild, Automatik, genannt „Corri“ mit sage und schreibe 544 km drauf und komplett unverbraucht (kratzerfrei).

 

Los ging die wilde Fahrt in Richtung Puerto Viejo de Talamanca auf der 10, der südlichen Route, mit folgenden Schwierigkeiten: erst mal aus San Jose rausfinden - mucho trafico - dann weiter durchs Hochland mit Regen und Nebel und entsprechend wenig Sicht, was eine Cafecito-Pause im „Restaurante El Clón“ zwischen Cartago (Ruinen-Kirche) und Turrialba unumgänglich machte. Ein netter Laden mit lecker Kaffee und Bilder der costa-ricanischen Eisenbahngeschichte. Ab Siquirres endlich auf der „Bananen-Autobahn“ Route 32 nach Puerto Limón. Ein neuer Hafen der Holländer in Moin, daher noch mehr mucho trafico wegen dem Handel – hier sei schon vorweg genommen: geplante Fahrzeiten sind nicht einzuhalten in Costa Rica – kalkuliert 3 Stunden; reale Fahrzeit 6 Stunden. Noch im Stau vor Puerto Limon wurde es dunkel; auf der Route zwischen Puerto Limon und Puerto Viejo Polizeikontrolle vermutlich wegen fehlendem Nummernschild.

 

Nach Ankunft in Puerto Viejo im reservierten Hotel – was nicht geklappt hatte. Dann Et voila! - das Escape Caribeño. Check-in und dann los zum Abendessen ins „Monli“ (Costa Ricaner & Münchnerin). Lecker aber teuer für ein Ceviche und Guacamole mit Patacones. Später dann tropischer Regen in der Nacht, da es Ende der Regenzeit war.


Tag 2 - Puerto Viejo und Umgebung

 

Oho „Escape Caribeno“ bei Tag. Herrlich. Frühstück mit lecker Kaffee und die leichte Frühstücksvariante mit Früchten, Müsli und Ei und die Americano mit Schinken für die Dame.

 

Dann durch den Garten ab zum Strand und Richtung Zentrum, bissl rumschlendern am Strand und ausgiebiges Cafe-Schlürfen auf chilligen Stühlen am Strand kurz vor den Steinen im „Lazy Mon“. Sehr schwül insgesamt - dann zurück zum Hotel mit Umweg über´s „Rocking J´s“ und dann mit dem Auto zum Strand. Bei Ankunft an Strand „Playa Punta Uva“ hat erst mal ein Regenschauer eingesetzt, also bei den Schmuckverkäufern untergestellt und Regen abgewartet, dann noch ein bissl rumspaziert und doch weiter zum Strand „Playa Cocles“. Dort in der Kneipe „Reggae Chill“ gegenüber noch Erfrischungsbier geholt, Surfer beobachtet und dann zurück ins Hotel mit Zwischenstopp im Supermarkt gegenüber vom Rocking J´s. Das karibische Abendessen in „Lidia´s Place“ mit Shrimps mit Gemüse, Reis etc.mit Saft und Wein. Sehr zu empfehlen!

 


Tag 3 - Puerto Viejo und Umgebung

 

Weiter ging es in der Umgebung - einfach das tropische Feeling genießen. 


Tag 4 - Puerto Viejo → Cahuita
→ Turrialba Pavones

 

Nun ging es am Tag 4 für uns weg von der Karibikküste in das Hinterland mit seinen Bergen und Vulkanen. Auf nach Turrialba mit einem Zwischenstopp in Cahuita und der legendären Faultierfarm. Eine kleine Tour lohnt sich sehr. Angekommen in Turrialba mit qualmenden Vulkanblick.


Tag 5 - Rafting auf dem Rio Pacuare

 

Puhh nachdem wir am vorherigen Nachmittag in Turrialba angekommen waren - wir wurden übrigens mit dem Jeep hochtransportiert - ging es gleich am Tag 5 zur spontan gebuchten Raftingtour.

Und wie es abging Mamamia - einige Ausreißer und mich hätte es auch beinah rausgehauen. Mit Stufe maximal von 4 sind das schon ordentliche Stromschnellen. Unsere Begleiterin im Vorboot hatte es ebenfalls leicht erwischt am Stein.


Tag 6 - Turrialba Pavones → Orosi

 

Nach relaxtem Abend, guter Erholung und sentimentalem Abschied machten wir uns weiter nach Orosi.


Tag 7 - Vulkan Irazu & Cafe Cristina

 

In unserer Herberge starteten wir wieder mit einem typischen Frühstück - Obst, Kaffee. Heut ging es auf den höchsten Vulkan von Costa Rica - dem Irazu mit 3432 m. Sonnenbrandgefahr! Die Besonderheit bei ihm ist dass man sehr gute Sicht auf beide Meere - Pazifik wie auch Karibik hat.

Nach der Höhentour fuhren wir zu Cafe Cristina und schauten uns die Kaffeeplantage genauer an.


Tag 8 - Orosi → Uvita


Tag 9 - Rund um Uvita


Tag 10 - Uvita Bootstour


Tag 11 - Uvita → Puerto Jimenez


Tag 12 - Puerto Jimenez


Tag 13 - Nationalpark Corcovado


Tag 14 - Puerto Jimenez → Manuel Antonio


Tag 15 - Auf zum Nauyaca Wasserfall


Tag 16 - Manuel Antonio → Santa Elena


Tag 17 - Nebelwald


Tag 18 - Santa Elena → Brasilito


Tag 19 - Playa Conchal


Tag 20 - Las Catalinas


Tag 21 - Brasilito Nuevo Arenal


Tag 22 - Nuevo Arenal Aquas Zarcas


Tag 23 - Aquas Zarcas → Tambor


Tag 24 - Barva, Heredia und Rückreise